Auf der zweitägigen de:hub Journey zum Thema Digital Health im Rahmen der Digital Hub Initiative des Bundes-Ministerium für Wirtschaft und Energie haben mittelständische Unternehmen Innovations- und Kooperationsformate von drei de:hubs und Start-ups kennengelernt. In verschiedenen Workshops, Panels und One-on-one Sessions konnten sich die Unternehmen gegenseitig austauschen und erfahren, welche neuen Technologien es im Bereich Digital Health innerhalb der Initiative gibt.

Die Reise begann in den Räumlichkeiten des Cubex One in Mannheim. Die Unternehmen erfuhren zunächst einiges über die Strukturen und Möglichkeiten des Digital Chemistry und Digital Health Hub Mannheim und Ludwigshafen. Danach lernten sie in einem Workshop, warum es sich lohnt mit StartUps gemeinsam zu arbeiten und wie man dies am besten angeht.

Am Nachmittag des ersten Tages drehte sich dann schließlich alles um Künstliche Intelligenz in der Gesundheitsbranche. Nach einer kurzen Vorstellung des Digital Hub Karlsruhe, zeigte Sven Körner von thingsThinking den Unternehmern auf, was an dem Satz "The hard things are easy, the easy things are hard" im Zusammenhang mit KI Wahres dran ist. Mit diesem spannenden Impuls starteten die Unternehmen in die 1 zu 1 Sessions mit Partnerunternehmen aus dem Netzwerk, um potenzielle Einsatzmöglichkeiten von KI in ihren Unternehmen zu identifizieren.

 Am zweiten Tag der de:hub Journey war die Gruppe zu Besuch am Zollhof in Nürnberg. Die Unternehmer erhielten exklusive Einblicke in eine Studie über die Zusammenarbeit zwischen StartUps und Unternehmen und konnte essentielle Key Learnings mitnehmen. Den Nachmittag gestaltete das Medical Valley aus Erlangen. Drei spannende StartUp-Pitches rund um innovative Lösungen in der Gesundheitsbranche schlossen die zweitägige Reise ab.

Bilder aus Nürnberg ©Maria Bayer (www.mariabayer.de)