Was gab den Ausschlag für die Entwicklung eines KI-basierten Anwendungsfalls?

Crateflow ist eine direkte Antwort auf die wachsenden Probleme, mit denen die Industrie weltweit konfrontiert ist. Methoden wie Excel und einfache statistische Modelle haben ihre Grenzen längst erreicht. Sie sind ungenau, intransparent und führen zu teuren Überbeständen, Kapitalbindung und ineffizienten Prozessen. In Zeiten globaler Unsicherheit und schwankender Nachfrage sind solche Ansätze nicht mehr tragbar.  

Unsere KI analysiert riesige Datenmengen und bezieht wichtige externe Faktoren wie Markttrends, geopolitische Entwicklungen und Rohstoffpreise mit ein. Zudem ermöglicht unser "Was-wäre-wenn"-System Unternehmen, verschiedene Szenarien durchzuspielen, um fundierte Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Dadurch erhalten Unternehmen nicht nur präzisere Nachfrageprognosen, sondern auch die Flexibilität, auf unvorhergesehene Ereignisse sofort zu reagieren. 

Crateflow unterstützt eine abteilungsübergreifende Planung sodass Unternehmen ihre Supply Chain dynamisch und effizient steuern. Das Ergebnis: Optimierte Bestände, reduzierte Kosten und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit – auch in unsicheren Zeiten. 

 

Welche Erwartungen bzw. Anforderungen hatten Sie an die KI-Anwendung?

Uns war von Anfang an klar, dass KI nur dann die Antwort ist, wenn sie richtig in den Prozess integriert wird. Man kann KI nicht einfach auf ein Problem werfen und sofortige Ergebnisse erwarten. Unsere Anforderung war, eine Lösung zu schaffen, die nahtlos in bestehende Abläufe eingebunden wird und so echte, nachhaltige Verbesserungen ermöglicht. 

Mit Crateflow geht es nicht nur darum, bessere Prognosen zu liefern. Es geht darum, Prozesse zu optimieren, indem wir die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine fördern, Unsicherheiten quantifizieren und datenbasierte Entscheidungen ermöglichen. Nur durch diese ganzheitliche Herangehensweise können wir sicherstellen, dass unsere Kunden ihre Bestände effizient managen, Kosten senken und ihre Planung zukunftssicher machen. 

 

Auf welchen Partner waren Sie mit welcher Technologie bei der Entwicklung angewiesen?

Wir haben uns intensiv mit potenziellen Kunden zusammengesetzt, um sicherzustellen, dass Crateflow exakt auf die realen Probleme der Industrie ausgerichtet ist. Uns war wichtig, nicht am Problem vorbeizuentwickeln, sondern von Beginn an praxisnahe Lösungen zu schaffen, die einen echten Mehrwert bieten. 

Zusätzlich haben wir erfahrene Senior Advisors mit tiefgehender Supply-Chain-Expertise an Bord geholt, um Crateflow auf ein state-of-the-art-Niveau zu bringen.

 

Mit dem Einsatz von KI-Lösungen muss auch ein Wandel der Kompetenzen einhergehen. Wie sind Sie mit dieser Herausforderung in Bezug auf Ihre Mitarbeitenden umgegangen?

Um sicherzustellen, dass unsere Kunden das volle Potenzial von Crateflow ausschöpfen, bieten wir gezielte Schulungen durch unser Customer Success Team an. So gewährleisten wir, dass unsere Kunden die Software nicht nur effektiv nutzen, sondern auch maximale Ergebnisse erzielen. 

Intern setzen wir auf kontinuierliche Weiterbildung – durch Workshops, Zertifizierungen und den Austausch mit Experten. So bleiben sowohl unsere Mitarbeitenden als auch unsere Kunden immer auf dem neuesten Stand und bestens vorbereitet für die Nutzung unserer KI-Lösung. 

 

In welchem Zeitraum haben sie die KI-Lösung in ihrem Unternehmen/im Kunden-Unternehmen implementiert?

Die Lösung ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern stammt aus einem direkten Anwendungsfall aus der Industrie. 

Bereits in den ersten Wochen können wertvolle Ergebnisse erzielt werden. Unsere Lösung wurde bei mehreren Kunden erfolgreich getestet und hat sich dort schnell bewährt. Die positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass Crateflow nicht nur den aktuellen Bedarf trifft, sondern auch langfristig strategischen Mehrwert bietet. Dieser schnelle und praxisorientierte Ansatz ermöglicht es uns, Crateflow effizient und skalierbar einzuführen. 

 

Ein Fazit zu Ihrer KI-Lösung:

Crateflow ist die Antwort auf die wachsenden Herausforderungen der Industrie. Mit unserer KI optimieren Sie nicht nur Ihre Bestandsplanung, sondern auch Ihre Kostenstrukturen, indem Sie Über- und Unterbestände effektiv vermeiden. 

Durch die nahtlose Kollaboration zwischen Mensch und Maschine wird die Effizienz weiter gesteigert: Die KI erstellt Prognosen, während Experten ihre Erfahrung und strategischen Einblicke in den Prozess einfließen lassen. Unser "Control Tower" bietet Ihnen den vollen Überblick über alle wichtigen Kennzahlen und ermöglicht das Durchspielen von "Was-wäre-wenn"-Szenarien, um fundierte Entscheidungen zu treffen. 

Crateflow liefert Ihnen auf einen Blick alle strategischen Daten und sorgt so für volle Kontrolle über Ihre Supply Chain – effizient, zukunftssicher und transparent. 

 

Einen abschließenden Rat/Tipp an andere Unternehmer, die KI anwenden:

In der heutigen Wirtschaft kann sich kein Unternehmen ineffiziente Prozesse und Planungsfehler leisten. Künstliche Intelligenz ist kein Zukunftsthema mehr – sie ist das Werkzeug, um Kosten zu senken, Engpässe zu vermeiden und neue Chancen zu nutzen. 

Der Schlüssel liegt in der gezielten, strategischen Anwendung. Unternehmen, die jetzt nicht handeln, riskieren, den Anschluss zu verlieren. Wenn Sie Ihre Prozesse optimieren und wettbewerbsfähig bleiben wollen, lassen Sie uns sprechen. Crateflow hilft Ihnen, KI nahtlos zu integrieren und nachhaltige Erfolge zu erzielen. 

https://www.crateflow.ai/ 

 

 

Bild: Crateflow